Samstag, 27 Juli 2024
Notruf : 112

Autor Archiv

Brandmeldung aus Wohnhaus

Um 15:02 meldete ein Bewohner eines angrenzenden Wohnhaus, dass ein Rauchwarnmelder aus einem Nachbarhaus in der Poststraße zu hören sei.

Die Regionsleitstelle Hannover alarmierte daraufhin die Freiwillige Feuerwehr Rethmar und Evern, sowie den Rettungsdienst. Die wenige Minuten später eintreffenden Einsatzkräfte begannen umgehend mit einer umfassenden Erkundung des Gebäudes. Hierbei kamen ein Trupp unter Atemschutz mit Wärmebildkamera zum Einsatz. Die Ursache des ausgelösten Rauchwarnmelder, war angebranntes Essen auf einem Herd. Der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 4 Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften vor Ort.

(c) Stadtfeuerwehr Sehnde

Baumpflanzen mit Tradition

Am 05.10.2019 traf sich die Gruppe 1a, um bei Isabel und Fabian Flodman nach
alter Tradition einen Baum für ihre Tochter Enya zu pflanzen. Als
symbolischer Lebensbaum wurde ein Kugel-Amberbaum gewählt, welcher
ordentlich mit Wasser versorgt wurde.

Wir wünschen Enya für ihren weiteren
Lebensweg viel Erfolg und Gesundheit und da beide Eltern aktiv in unserer
Ortsfeuerwehr sind, hoffen wir außerdem, sie bald in unseren Reihen begrüßen
zu dürfen.

Trecker und Quaderballenpresse stehen im Vollbrand

Auf einem Stoppelfeld ist gestern Nachmittag ein Trecker mit Quaderpresse in Brand geraten. Durch das Feuer entzündete sich das umliegende Feld. Das bereits gepresste Stroh wurde ebenfalls vernichtet. Die Feuerwehr musste weitere Kräfte nachalarmieren um das Feuer zu löschen. Drei Einsatzkräfte wurden verletzt. Mehrere Anrufer wählten am Mittwochnachmittag gegen 15:40 Uhr den Notruf da im Bereich Dolgen eine große schwarze Rauchwolke in den Himmel quoll.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen brennenden Trecker mit Quaderballenpresse im Vollbrand vor. Das Feuer hatte bereits auf das Feld über gegriffen. Der Fahrer hatte plötzlich Rauch und Flammenschein aus der Maschine bemerkt. Er reagierte schnell und fuhr
das Fahrzeug von der Schwade weg.
Trotz mehrer Löschversuche durch den Fahrer konnten die Maschinen nicht mehr gerettet werden. Aufgrund der massiven Brandausbreitung auf dem Feld, ließ der Einsatzleiter umgehend weitere Einsatzkräfte nachalarmieren. Landwirte kamen mit weiteren Treckern zu Hilfe. Während der Löscharbeiten grubberten sie mit den Schleppern die bereits verbrannte Fläche um, um ein
eventuelles wieder aufflammen zu vermeiden. Das Feuer konnte vor einem Maisacker gestoppt werden. Durch den Brand wurden 5000qm2 Stoppelfeld vernichtet.

Während der Löscharbeiten, drehte der Wind plötzlich. Drei Einsatzkräfte konnten sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und standen mitten im Rauch. Sie mussten mit Rauchgasvergiftungen, durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert werden.
Zurzeit sind die Einsatzkräfte dabei die letzten Glutnester an den Maschinen mit Schaum abzulöschen.
Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen, der Sachschaden wird auf 500.000 Euro beziffert.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 15 Fahrzeugen und 75 Einsatzkräften vor Ort.

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