Freitag, 4 Oktober 2024
Notruf : 112

Brandmeldung aus Wohnhaus

Um 15:02 meldete ein Bewohner eines angrenzenden Wohnhaus, dass ein Rauchwarnmelder aus einem Nachbarhaus in der Poststraße zu hören sei.

Die Regionsleitstelle Hannover alarmierte daraufhin die Freiwillige Feuerwehr Rethmar und Evern, sowie den Rettungsdienst. Die wenige Minuten später eintreffenden Einsatzkräfte begannen umgehend mit einer umfassenden Erkundung des Gebäudes. Hierbei kamen ein Trupp unter Atemschutz mit Wärmebildkamera zum Einsatz. Die Ursache des ausgelösten Rauchwarnmelder, war angebranntes Essen auf einem Herd. Der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 4 Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften vor Ort.

(c) Stadtfeuerwehr Sehnde

PKW – Brand in einer Garage

Am heutigen Sonntagmittag wurde die Ortsfeuerwehr Rethmar erneut zu einem Feuer gerufen.

Gegen 12:50 Uhr meldeten mehrere Anrufer Rauch der aus einer Garage im Von-Uslar-Weg kam. Die alarmierte Ortsfeuerwehr Rethmar welche grad die Aufräumarbeiten von dem Großbrand am gestrigen Samstag abgeschlossen hatte rückte sofort aus.

Noch auf Anfahrt wurde die Alarmstufe erhöht da von Anrufern gemeldet wurde, dass das Feuer bereits auf das Haus übergreifen würde. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein PKW im Motorraum der sich in der Garage befand. Mittels Schnellangriff wurde sofort eine Brandbekämpfung vorgenommen. Nach einigen Minuten konnte das Feuer gelöscht werden. Für die Nachlöscharbeiten wurde der Golf aus der Garage geschoben und noch mit Schaum benetzt. Das in der Garage befindliche Holz wurde ausgebreitet und abgelöscht. Die ebenfalls sehr aufgeheizte Fassade des Hauses wurde mit Wasser herunter gekühlt.

Da ein Teil der Fenster im Haus an gekippt war wurde dieses nach Eintreffen der Mieter ebenfalls noch kontrolliert um sicher zu gehen das keine Funken ins Innere gelangt sind.
Abschließend wurde alles noch einmal mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Wir bedanken uns bei den Anwohnern, die mit Zivilcourage versucht haben, den PKW mit Feuerlöschern und Gartenschläuchen zu löschen.

Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren aus Rethmar. Die Ortsfeuerwehren aus Haimar, Dolgen, Sehnde und Evern konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Trecker und Quaderballenpresse stehen im Vollbrand

Auf einem Stoppelfeld ist gestern Nachmittag ein Trecker mit Quaderpresse in Brand geraten. Durch das Feuer entzündete sich das umliegende Feld. Das bereits gepresste Stroh wurde ebenfalls vernichtet. Die Feuerwehr musste weitere Kräfte nachalarmieren um das Feuer zu löschen. Drei Einsatzkräfte wurden verletzt. Mehrere Anrufer wählten am Mittwochnachmittag gegen 15:40 Uhr den Notruf da im Bereich Dolgen eine große schwarze Rauchwolke in den Himmel quoll.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen brennenden Trecker mit Quaderballenpresse im Vollbrand vor. Das Feuer hatte bereits auf das Feld über gegriffen. Der Fahrer hatte plötzlich Rauch und Flammenschein aus der Maschine bemerkt. Er reagierte schnell und fuhr
das Fahrzeug von der Schwade weg.
Trotz mehrer Löschversuche durch den Fahrer konnten die Maschinen nicht mehr gerettet werden. Aufgrund der massiven Brandausbreitung auf dem Feld, ließ der Einsatzleiter umgehend weitere Einsatzkräfte nachalarmieren. Landwirte kamen mit weiteren Treckern zu Hilfe. Während der Löscharbeiten grubberten sie mit den Schleppern die bereits verbrannte Fläche um, um ein
eventuelles wieder aufflammen zu vermeiden. Das Feuer konnte vor einem Maisacker gestoppt werden. Durch den Brand wurden 5000qm2 Stoppelfeld vernichtet.

Während der Löscharbeiten, drehte der Wind plötzlich. Drei Einsatzkräfte konnten sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und standen mitten im Rauch. Sie mussten mit Rauchgasvergiftungen, durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert werden.
Zurzeit sind die Einsatzkräfte dabei die letzten Glutnester an den Maschinen mit Schaum abzulöschen.
Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen, der Sachschaden wird auf 500.000 Euro beziffert.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 15 Fahrzeugen und 75 Einsatzkräften vor Ort.

Scheunenbrand in Rethmar

Am gestrigen Samstagmorgen kam es im Sehnder Ortsteil Rethmar zu einem Feuer bei dem eine Scheune bis auf die Grundmauer niedergebrannt ist.

Gegen 9:47 Uhr meldeten Anwohner das Feuer in einer Scheune, die als Hobbywerkstadt genutzt wurde. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Es wurde sofort ein Umfangreicher Löschangriff aufgebaut und die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Sehnde in Stellung gebracht.

Aufgrund der schlechten Wasserversorgung durch das Hydrantennetz, wurde vor dem Löschen des eigentlichen Feuers das Hauptaugenmerk darauf gerichtet eine Riegelstellung zu den angrenzenden Gebäuden aufzubauen, um ein überschlagen der Flammen zu verhindern.

Währenddessen wurde die Alarmstufe auf B3 erhöht und weitere Kräfte aus dem Stadtgebiet Sehnde, sowie die Ortsfeuerwehr Immensen mit dem Gerätewagen Logistik und die FTZ Burgdorf mit dem SW – 2000 wurden alarmiert, um eine Wasserversorgung mit mehreren B –Leitungen vom Mittellandkanal aufzubauen.

Trotz der schwierigen Bedingungen hatte die Feuerwehr die Lage schnell unter Kontrolle. Nach dem das Feuer aus war entschied man sich den Giebel des Gebäudes mit einem Bagger abzutragen um ein unkontrolliertes Einstürzen zu verhindern.

Im Laufe des Einsatzes musste ein Angehöriger der Feuerwehr mit Kreislaufproblemen und ein Weiterer mit einer Fußverletzung durch den Rettungsdienst behandelt werden.

Da ein Großteil der Stadtfeuerwehr in dem Einsatz eingebunden war, musste die Ferienpassaktion leider ausfallen. Auch der Dorfpokal in Rethmar wurde durch Ortsbrandmeister Digwa abgesagt.

Die Ortsfeuerwehr Rethmar führte ein Brandwache bis 24 Uhr durch.

Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren aus Rethmar, Evern, Haimar, Dolgen, Klein Lobke, Bolzum, Müllingen – Wirringen, Sehnde, Höver, Ilten sowie die FTZ Burgdorf und die Ortsfeuerwehr Immensen aus der Stadt Lehrte.

Die Feuerwehr Rethmar bedankt sich bei den Bürgern, die uns tatkräftig mit Getränken und Verpflegung unterstützten.

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